APPLE DID IT AGAIN.

Die Technologiebranche hat wieder genau hingeschaut, als Apple seine neueste Innovation vorgestellt hat: die Apple Vision Pro.
Obwohl seit einigen Jahren diese Technologie auf dem Markt verfügbar ist, ist der großen Durchbruch und Massenverbreitung nicht gelungen. Das möchte Apple jetzt besser machen.
Diese AR/VR/MR-Brille ist nicht nur ein weiteres Gadget in Apples umfangreichem Portfolio, sondern könnte einen bedeutenden Einfluss auf verschiedene Branchen haben, insbesondere auf das Marketing und Schulungsmöglichkeiten. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Vision Pro und analysieren, wie sie das Marketing mit Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Mixed Reality (MR) revolutionieren könnte.

Was ist die Apple Vision Pro?

Die Apple Vision Pro ist eine hochentwickelte AR- und VR-Brille, die immersive Erlebnisse in einer nie zuvor gesehenen Qualität ermöglicht. Mit hochauflösenden Displays, fortschrittlichen Sensoren und einer nahtlosen Integration in das Apple-Ökosystem eröffnet die Vision Pro neue Möglichkeiten für interaktive und immersive Inhalte. Sie kombiniert die physischen und digitalen Welten und schafft so ein erweitertes Erlebnis, das weit über die bisherigen Fähigkeiten von AR- und VR-Geräten hinausgeht.

Die technologischen Vorteile der Apple Vision Pro

1. Hohe Auflösung und visuelle Qualität: Die Vision Pro bietet eine außergewöhnlich hohe Auflösung, die das Erlebnis sowohl in AR als auch in VR realistischer und beeindruckender macht. Dies ist besonders wichtig für das Marketing, da visuelle Qualität oft den ersten Eindruck bestimmt.

2. Benutzerfreundlichkeit: Wie bei allen Apple-Produkten legt die Vision Pro großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit. Eine intuitive Benutzeroberfläche und einfache Integration in das bestehende Apple-Ökosystem machen es sowohl für Entwickler als auch für Benutzer attraktiv.

3. Fortschrittliche Sensoren und Tracking: Die präzisen Sensoren und das fortschrittliche Tracking ermöglichen es der Vision Pro, die Bewegungen des Benutzers genau zu verfolgen und somit ein immersives und reaktionsschnelles Erlebnis zu bieten.

4. Ecosystem Integration: Durch die nahtlose Integration mit anderen Apple-Produkten und -Diensten können Marketingkampagnen über verschiedene Plattformen hinweg synchronisiert werden, was die Reichweite und Effektivität erhöht.

Auswirkungen auf das Marketing

1. Immersive Produktpräsentationen

Mit der Apple Vision Pro können Unternehmen ihre Produkte auf völlig neue Weise präsentieren. Anstatt statischer Bilder oder Videos können Verbraucher Produkte in einer virtuellen Umgebung erleben. Zum Beispiel könnte ein Möbelhersteller Kunden ermöglichen, seine Produkte virtuell in ihrem eigenen Zuhause zu platzieren und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

2. Interaktive Werbung

Die interaktiven Möglichkeiten der Vision Pro eröffnen neue Dimensionen für Werbung. Werbekampagnen können jetzt vollständig interaktive Erlebnisse bieten, bei denen Benutzer mit den Anzeigen interagieren können. Dies könnte die Aufmerksamkeit und das Engagement der Verbraucher erheblich steigern.

3. Virtuelle Events und Messen

Mit der Fähigkeit, realistische virtuelle Umgebungen zu schaffen, können Unternehmen virtuelle Events und Messen organisieren, die genauso effektiv sind wie ihre physischen Gegenstücke. Teilnehmer können sich frei bewegen, Produkte erkunden und mit Vertretern interagieren, alles aus der Komfortzone ihres eigenen Zuhauses.

4. Personalisierte Erlebnisse

Die fortschrittlichen Sensoren der Vision Pro ermöglichen es, personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Marketinginhalte können an die Vorlieben und das Verhalten der Benutzer angepasst werden, was die Relevanz und die Wirkung der Kampagnen erhöht.

Herausforderungen und Überlegungen

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen:

1. Kosten und Zugänglichkeit: Hochwertige AR- und VR-Technologie ist oft teuer und möglicherweise nicht für alle Verbraucher zugänglich. Dies könnte die Reichweite von Marketingkampagnen einschränken.

2. Inhaltserstellung: Die Erstellung hochwertiger, immersiver Inhalte erfordert spezielle Fähigkeiten und Ressourcen. Unternehmen müssen möglicherweise in neue Technologien und Talente investieren, um das volle Potenzial der Vision Pro auszuschöpfen.

3. Datenschutz und Sicherheit: Mit fortschrittlicheren Sensoren und Tracking-Technologien kommen auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit auf. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Daten ihrer Nutzer verantwortungsvoll und sicher handhaben.

Fazit

Die Apple Vision Pro hat das Potenzial, das Marketing mit AR und VR grundlegend zu verändern. Ihre fortschrittliche Technologie und die nahtlose Integration in das Apple-Ökosystem eröffnen neue Möglichkeiten für immersive und interaktive Erlebnisse. Während es Herausforderungen gibt, die angegangen werden müssen, bietet die Vision Pro eine aufregende Aussicht auf die Zukunft des Marketings. Der hohe Preis der Brille ist ein Problem. Dies wird sicherlich in den nächsten marktgerechter ausfallen.
Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologie setzen, könnten einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erlangen und neue Maßstäbe für die Interaktion mit ihren Kunden setzen.

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AI VERÄNDERT ALLES - AUCH DIE PROFESSIONELLE VIDEOPRODUKTION

Die Videoproduktion hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt, und eines der Schlüsselelemente dieser Transformation ist Künstliche Intelligenz (KI) oder AI. AI-Technologien haben die Art und Weise, wie wir Videos konzipieren und produzieren eine Vielzahl aufregender neuer Möglichkeiten beschert. In diesem Artikel werden wir verschiedenen Anwendungsfälle von AI in der professionellen Videoproduktion sowie die Software und Tools wie Runway, Synthesia, Lumen5, Midjourney und andere betrachten, um ein tieferes Verständnis für die Chancen, Risiken und Limitationen dieser Technologien zu gewinnen.

Anwendungsfälle für AI in der Videoproduktion

1. Motion Design und Animation: AI kann verwendet werden, um komplexe Motion Designs und Animationen zu erstellen. Dies ermöglicht beeindruckende visuelle Effekte zu generieren, ohne diese aufwändig händisch zu designen.

2. Character- und Style-Generierung: AI-Modelle können dazu verwendet werden, individuelle Charaktere zu erstellen. Es genügen Fotos als Input, damit die AI daraus Avatare erzeugen kann. Auch Transformationen in verschiedene Stilarten sind in Echtzeit möglich.

3. Hyperrealistischer Look: AI kann dazu beitragen, 3D Videos einen hyperrealistischen Look zu verleihen, der fast nicht von real generierten Aufnahmen zu unterscheiden ist. Hier gab es in den letzten Jahren regelrechte Qualitätssprünge.

4. Deep Fake-Technologie: Die Deep Fake-Technologie ermöglicht die Erstellung von Videos, in denen existierende Gesichter und Stimmen realer Personen auf überzeugende, weil real wirkende Weise, beliebig an neue Inhalte angepasst werden können. Die kann sowohl unterhaltsam als auch problematisch sein und erfordert eine ethische und urheberrechtliche Verantwortung.

5. 3D-Rendering Optimierung: 3D-Rendering AI-Software kann ganze Szenen, Hintergründe, Objekte, Landschaften oder Kameraeffekte generieren oder in alle erdenklichen Dimensionen verlängern. Bestehende 3D Modelle und existierendes Videomaterial kann optimiert und verbessert werden.

6. Farbkorrektur (Color Grading) und Audio: AI kann bei der automatischen Verbesserung von Farben und der Anpassung von Farbschemata in Videos hilfreich sein. Der passende Sound und Audio Effekte kann von AI Technolgien automatisch und passend generiert werden.

7. Übersetzungen & Voice Over: Automatisierte Übersetzungen und Umwandlungen in Voice Over sind mit AI möglich.

8. Editing: AI kann die Videobearbeitung beschleunigen, indem sie repetitive Aufgaben automatisiert, wie z.B. das Schneiden und Sortieren von Filmmaterial oder automatisch die besten Szenen vorauswählen kann.

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Tools und Software

Stand Alone Ansatz
Die meisten Generative AI Tools basieren auf einem User freundlichem Text-To-Image/Video Interface. Das “prompten” erfordert Vorarbeit in der Script Entwicklung und Erfahrung, welche Begriffe man verwenden muss, um das gewünschte Ergebnis und den Stil zu erhalten. Bestimme Videotypen können je nach Vorhaben so sehr gut als Stand Alone produziert werden.

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Hybrider Ansatz (Companion)
In einem hybriden Ansatz kombinieren Producer gängige Postproduktions-Software mit AI Tools oder AI Tools miteinander in einem Workflow. Dies kann den Produktionsprozess beschleunigen und die Aufwände reduzieren.

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Es gibt fast täglich neue Anbieter auf dem Markt, die sowohl Stand Alone also auch als Komponente im Produktionsprozess von großen Nutzen sind.

Die folgenden Tools haben sich am Markt bereits etabliert:

• Runway: Die Runway Plattform bietet über 30 „AI Magic Tools“ wie Bewegungsverfolgung, Audiobereinigung, Coloring, Untertitelerstellung. Hintergründe und Backplate Produktion. Diese Tools vereinfachen komplexe Bearbeitungsaufgaben und lieferen überzeugende Ergebnisse.

• Synthesia: Synthesia ermöglicht die Erstellung von Videos mit synthetischen Avataren. Dies ist besonders nützlich für die Produktion von Erklärvideos, Tutorials und E-Learnings. Lokalisierung und Personalisierung sind problemlos möglich.

• Lumen5: Lumen5 nutzt AI, um aus Texten automatisch atmospärische Videoinhalte zu erstellen. Es eignet sich besonders für die schnelle Erstellung von Videos mit der Hilfe von Templates für Social Media Zwecke.

• Pictory: Pictory ist ein Video Editing Tool, um vielfältige Editiermöglichkeiten zu automatisieren wie z.B. die Erstellung von Short Videos / Highlight Clios aus Footage oder Langversionen, die Integration von Auto Captions, den Zugang zu einer umfangreichen Bibliothek mit lizenzfreien Bildern und Videos und direktes Publishing in Social Media Kanäle.

• Midjourney: Diese Software ist der Pionier im “Text-to-Image” Rendering. Die AI wird genutzt, um automatisch Storyboards aus Drehbüchern / Scripts zu generieren und hilft bei der Visualisierung von Szenen. Sehr ähnliche Ergebnisse liefert Dall-E.

• Stable Diffusion: Stable Diffusion mit der Extension Deforum kann jetzt auch in Videos mit hohen Detailgrad mit Hilfe von Prompts erstellen. Gedrehtes Videomaterial oder Fotomaterial kann außerdem in Echtzeit Animationen transformiert werden.

Runway Gen-1 Showreel

Synthesia AI Avatare E-Learnings

Midjourney How to

Lumen Video Template

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Vorteile der AI in der Videoproduktion

• Zeitersparnis: AI kann zeitaufwändige Editier-, Modelling, Rendering, Animations Aufgaben automatisieren und damit die Produktion beschleunigen.

• Kosteneffizienz: Durch den Einsatz von AI können Produktionskosten reduziert werden. Die AI Tools sind außerdem relativ günstig meist als SaaS Modell.

• Skalierung:
  Durch die AI lassen sich Videos einfach personalisieren, Sprachversionen und Adaptionen ohne Mehraufwand sofort realisieren.

• Kreative Möglichkeiten: AI ermöglicht ein breites Spektrum kreativer Gestaltungsmöglichkeiten. Von extremen Kamerafahrten und Einstellungen, der Anwendung von Design/Style-Varianten bis hin zur Herstellung von neuen Storytelling Konzepten.

• Konsistenz: AI-Modelle liefern durch selbst lernende Algorithmen konsistente Ergebnisse. Das “Training” der AI verbessert zunehmend die Output Qualität.

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Risiken und Limitationen

• Producing Skills: Erfahrung und Know How in der Videoproduktion sind dringend notwendig, wenn AI Technologien in den Produktionsprozess integriert werden. Ohne zielgerichtete Konzepte kann auch AI nur bedingt hilfreich sein.

• Uniqueness: Wenn man bereits konkrete Vorstellung hat wie das fertige Ergebnis aussehen soll, muss man mit AI Tools Kompromisse eingehen.

• Authentizität: Viele Videotypen leben von der Authentizität der Darsteller wie z.B Testimonials, echte Mitarbeiter, situationsbedingte, unique Reaktionen und schauspielerische Fähigkeiten. Hier ist ein Realdreh nach wie vor nicht zu ersetzen.

• Der Charme der Nicht-Perfektion: Zu cleane und perfekte Anmutung empfindet das Gehirn als irritierend. Hier ist die richtige Art Direction und die Erfahrung des Regisseur/Producer gefragt dies zu gewährleisten und zu korrigieren.

• Ethische Bedenken: Die Nutzung von KI, insbesondere bei Deep Fakes, wirft ethische Fragen auf.

• Abhängigkeit von Technologie: Ein zu großer Einsatz von KI kann die kreative Kontrolle beeinträchtigen.

• Urheberrechtsverletzung: Generative KI-Modelle können auf bestehenden Texten oder Inhalten trainiert sein. Wenn Sie generierten Inhalt verwenden, der urheberrechtlich geschütztes Material enthält, ohne die erforderlichen Rechte oder Genehmigungen einzuholen, laufen Sie Gefahr, Urheberrechtsverletzungen zu begehen.

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Fazit

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Videoproduktion bietet aufregende Möglichkeiten, die die Branche transformieren. Von Motion Design bis zur Erstellung von Deep Fakes, Avataren und 3D-Rendering. AI hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Videos produzieren, grundlegend zu verändern. Dennoch ist es wichtig, die ethischen und qualitativen Aspekte der AI-Nutzung stets im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass die Vorteile die Risiken überwiegen. Die Zukunft der Videoproduktion wird zweifellos von der Zusammenarbeit von Kreativität und Künstlicher Intelligenz geprägt sein.

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AI READY
Unsere Partner integrieren bereits AI in ihre Workflows und sind heute schon in der Lage Video Content auf diese Weise innovativ zu produzieren. Zur Partnerübersicht.

Author:
Stefan Orb, Founder und Managing Director von 72 HOURS, hat jahrzehntelange Erfahrung in Produktion von Video Content und Marketing Kampagnen. Er war außerdem Inhaber einer Filmproduktion und arbeitet als Executive Producer auf internationaler Ebene.

Maximieren Sie Ihren ROI: Warum Videoanzeigen auf Social Media unverzichtbar sind

Video Ads auf Social Media

Videoanzeigen auf Socia Media sind zu einem mächtigen Werkzeug für Brands geworden, um ihre Botschaften zu verbreiten und Zielgruppen effektiv zu erreichen. In diesem Beitrag tauchen wir in die Welt der Videoanzeigen auf Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok ein und beleuchten Statistiken, bewährte Formate, aktuelle Trends und den entscheidenden Faktor: den Return on Investment (ROI).

Bevor wir in die Details eintauchen, werfen wir einen Blick auf einige beeindruckende Statistiken:

• Laut Social Media Examiner erachten 60% der Unternehmen Videoanzeigen als das effektivste Werbemittel auf Sozialen Medien.

• Statistiken von HubSpot zeigen, dass 78% der Menschen wöchentlich Online-Videos ansehen und 55% täglich.

• Facebook-Nutzer verbringen im Durchschnitt 3-mal länger mit Videos als mit anderen Inhalten.

• Die Click-Through-Rate (CTR) von Videoanzeigen liegt bei etwa 1,84%, was höher ist als bei Textanzeigen.

Formate für Videoanzeigen:

Auf Social Media haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Videoformaten. Die gängigsten sind:

1. In-Feed Videos: Diese erscheinen im Newsfeed der Nutzer und starten automatisch. Sie sollten in den ersten Sekunden fesselnd sein, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen.

2. Stories-Ads: Kurze, vertikale Videos, die in den Stories-Bereichen von Plattformen wie Instagram und Facebook erscheinen. Diese sind perfekt, um eine persönlichere Verbindung herzustellen.

3. Videoanzeigen in Messenger-Apps: Diese erscheinen in den Chats und sind effektiv, um die Konversation zu fördern.

4. Live-Streams: Live-Videoinhalte sind auf Plattformen wie TikTok oder Instagram Live beliebt, um direkte Interaktionen mit der Zielgruppe zu ermöglichen.

Best Practices von Marken:

Um herauszustechen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, sollten Marken die folgenden bewährten Praktiken beachten:

• Halten Sie Videos kurz und prägnant. 15-30 Sekunden ist oft die optimale Länge.

• Customzied Content: der Content-Typ und Machart sollte zur Social Media Plattform passen.

• Erzählen Sie eine Geschichte, die die Zielgruppe anspricht und emotional berührt.

• Fügen Sie Untertitel hinzu, da viele Videos ohne Ton angesehen werden.

• Achten Sie auf eine ansprechende Vorschaubild und einen klaren Call-to-Action.

• Testen Sie verschiedene Zielgruppen und passen Sie Ihre Anzeigen entsprechend an.

Aktuelle Trends:

Die Welt der Sozialen Medien und Videoanzeigen entwickelt sich ständig weiter. Einige aktuelle Trends sind:

1. Ephemere Inhalte: Kurzlebige Inhalte, wie die Stories auf Instagram und Facebook, gewinnen weiter an Beliebtheit.

2. Augmented Reality (AR): AR-Funktionen in Videoanzeigen ermöglichen ein interaktiveres Erlebnis.

3. TikTok-Marketing: TikTok hat sich zu einer der wichtigsten Plattformen für kreative Videoanzeigen entwickelt und es werden speziell dafür eigener Content entwickelt.

4. Shoppable Videos: Einkaufsmöglichkeiten direkt aus Videoanzeigen heraus sind im Aufwind.

ROI und Erfolgsmessung:

Der ROI ist entscheidend, um den Erfolg Ihrer Videoanzeigen zu messen. Verfolgen Sie Metriken wie CTR, Konversionen, Impressions und Kosten pro Konversion. Ein effektives Monitoring-Tool ist entscheidend, um Ihre Kampagnen laufend zu optimieren.

Die Welt der Videoanzeigen auf Sozialen Medien ist aufregend und dynamisch. Indem Sie diese bewährten Praktiken, Statistiken und aktuellen Trends berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Werbekampagnen die gewünschten Ergebnisse erzielen und Ihren ROI steigern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Zielgruppe auf den Plattformen zu erreichen, auf denen sie die meiste Zeit verbringt. Videoanzeigen auf Sozialen Medien sind nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um Ihr Publikum effektiv anzusprechen und Ihre Botschaft zu verbreiten.

HERO, HUB UND HYGENE - FRAMEWORK

Das Hero - Hub - Hygene Framework ist ein Modell zur systematischen Definition, Kategorisierung und Planung von Content. Es wurde von Google ursprünglich entwickelt um Marken zu besseren Nutzung von YouTube zu helfen. Es ist mittlerweile das beliebteste Framework im Content Marketing überhaupt. Ohne die richtige Content Strategie sind wahllos produzierte Inhalte unzusammenhängend und meist beliebig und haben keine nachhaltigen Effekte. Daher ist es von entscheidender Bedeutung sich mit dieser Content Strategie zu beschäftigen. Owned und Paid Channel brauchen regelmäßig neuen kanalspezifischen Video Content.

Das Modell lässt sich für kleine als auch große Unternehmen einsetzen sowie B-to-C als auch B-to-B.

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HERO “POW”

Aufmerksamkeitsstarker, emotionaler, anspruchsvoll gemachter Video-Content mit starkem Story Telling, der innerhalb kürzester Zeit eine hohe Reichweite erzielen soll. Der Content wird über Social Media distributiert und mithilfe von Paid Media gepusht.

Tipps zum Hero Content:

• Konzentrieren Sie sich auf das, was Ihre Marke einzigartig macht und leiten Sie daraus Ideen ab.

• Wenn Ihr Budget es Ihnen nicht erlaubt, atemberaubende Bilder zu produzieren, verwenden Sie emotional ansprechendes Videomaterial, das dem Betrachter in Erinnerung bleibt.

• Achten Sie auf starkes Storytelling!

• Hero Content ist kein Selbstläufer. Es braucht einen Anschub über Paid Media. Steigern Sie damit von Anfang an die Sichtbarkeit.

• Das bedeutet, zur richtigen Zeit die richtigen Kanäle zu bedienen.

• Verstehen Sie Ihre Zielgruppe und bedenken Sie konzeptionell wie die Werbemittel in jedem Kanal aussehen sollen; inhaltlich als auch formattechnisch (“vertical” und “horizontal”).

• Webcommercial auch in long versions +60 sec sind in der Praxis gängig.

Best Practice “MYSWITZERLAND”

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HUB “PUSH”

Episodenhafter Content, der typischer Weise den User dazu zu bewegen soll den Kanal (z.B. YouTube Brand Channel) zu abonnieren/like/follow. Der Content ist auf die Interessen der Zielgruppe ausgerichtet und wird in regelmäßigen Abständen veröffentlicht.

Tipps zum Hub-Inhalt:

• Entwickeln Sie einen redaktionellen Stil für ihren Content und planen Sie mit einem Redaktionskalender.

• Dies wird den User dazu bringen, falls er den Content als relevant erachtet, den Kanal zu abonnieren und Sie bleiben dauerhaft im Mind-set.

• Erstellen Sie Inhalte, die dazu beitragen, ein vertrauensvolleres Markenimage in den Augen Ihres Publikums aufzubauen.

• Außerdem ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie die Tonality Ihrer Marke einhalten und einen visuellem einheitlichen Look und Branding entwicklen.

• Interviews, Produktvorstellung, Making Of, Live Stream und Corporate Videos bieten sich hier an.

Best Practice “VOGUE”

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HYGENE “PuLL”

(Helping) Content, der auf dem Informationsbedürfnis der Zielgruppe beruht. Er bietet Antworten auf häufige Google-Suchen im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Kaufentscheidung, Trends in Ihrer Branche oder den Nutzungsmöglichkeiten eines Produkts. Typische Formate dafür sind How To Videos, Ratgeber und Tutorials.

Tipps zum Hygene Content

• Konzentrieren Sie sich auf häufig gesuchte Begriffe in Ihrer Branche in Suchmaschinen und YouTube, um entsprechenden Content zu entwicklen.

• Fügen Sie Schlüsselbegriffe der Branche in Ihre Video Titles ein, um Ihre SEO Werte zu verbessern.

• Stärken Sie das Engagement zwischen Kunde und ihrem Unternehmen und nutzen Sie Call-to Actions.

• Real Time: Erstellen Sie zeitnah Hygene/Help Videos, die klar und einfach auf bestimmte Suchanfragen mit hohem Volumen eingehen.

• Der Content muss nicht immer hochwertig produziert sein, sondern kann auch mit standardisierten Video Templates und Footage oder als 2D Animation erstellt werden .

• Auch gut gemachte How to Videos, Unboxing, Tutorials oder Whitebord Videos können hohe Klick-Raten erzielen,

Best Practice “WEBER GRILL”

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VIDEO MARKETING: ULTIMATE KPI GUIDE

Ziel 1:
Gewinnung neuer Leads durch Video Marketing

Wenn Ihr Videomarketing-Ziel darin besteht mehr Leads zu gewinnen, sollten Sie Folgendes messen:

# KPI 1 - Steigerung der Anzeigenerinnerung (MAFO): Dieser Wert wird durch Marktforschung ermittelt und basiert darauf, wie viele Zuschauer sich an Ihre Videoanzeige erinnern, nachdem eine festgelegte Anzahl von Tagen vergangen ist. Wenn sich ein Zuschauer Ihr Video länger ansieht, korreliert dies normalerweise mit einer höheren Steigerung der Anzeigenerinnerung.

# KPI 2 - Steigerung des Bekanntheitsgrad (MAFO): Ebenfalls durch Marktforschung ermittelt, ist dies ein Durchschnittswert, der auf der Anzahl der Zuschauer basiert, die sich nach einer bestimmten Zeit an Ihre Marke erinnern. Durch die Messung dieses KPI sollten Sie einen Anstieg der Anzahl der Personen feststellen, die sich an Ihre Marke oder Ihr Produkt erinnern.

# KPI 3 -  Impressions (ANALYTICS): Die Nachverfolgung von Impressionen bestimmt, wie viele Zuschauer Ihre Marke kennengelernt haben. Eine Impression wird jedoch erst gezählt, nachdem der erste Frame eines Videos gesehen wurde. Daher zählen automatische Wiedergaben in einem Newsfeed, auch wenn sie schnell vorbeigescrollt werden, als Impression.

# KPI 4 - Unique users (ANALYTICS): Spezifischer als Impressionen helfen Ihnen eindeutige Benutzer dabei, den Unterschied zwischen der Gesamtzahl der Impressionen und der tatsächlichen Gesamtzahl der Personen zu messen, die Ihr Video gesehen haben. Dies ist auch gut, um das Interesse in der Erwägungsphase zu bestimmen. Wenn Sie viele Aufrufe, aber eine geringere Anzahl einzelner Benutzer haben, bedeutet dies, dass dieselben Zuschauer Ihr Video mehrmals ansehen.

# KPI 5 - Videoansichten (ANALYTICS): Schließlich ist das Tracking von Ansichten wichtig, wenn Sie versuchen, mehr Leads zu gewinnen. Rein numerisch gesehen gilt: Je mehr Aufrufe ein Video hat, desto mehr Leads wurden zu Ihrer Marke und Ihrem Produkt geführt. Unterschiedliche Video-Hosting-Plattformen zählen Views unterschiedlich – zum Beispiel gilt ein YouTube-Video als angesehen, wenn jemand es länger als 30 Sekunden gesehen hat, während Facebook und Instagram Views bereits nach drei Sekunden zählen

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Ziel 2:
Interaktion mit potenziellen Kunden

Wenn es Ihr Ziel ist, potenzielle Kunden, die Ihre eigenen Kanäle während der Consideration Phase besuchen, besser einzubinden, sind die zu messenden KPIs:

# KPI 6 Brand Interest Lift (MAFO):

Wie interessiert sind Ihre Interessenten an Ihrer Marke? Messen Sie Ihren Brand Interest Lift, der nur der aggregierte Anstieg des Interesses an Ihrer Marke ist, indem Sie Besucherfragebögen ausfüllen und den Anstieg der Interaktionen oder markenbezogenen Suchanfragen verfolgen. Auf diese Weise können Sie feststellen, wie ansprechend die Videoinhalte sind, die Sie auf Ihren eigenen Kanälen verwenden.

 # KPI 7 Consideration Lift (MAFO):

Besonders nützlich für die Messung der Effektivität eines einzelnen Videos, ist dieser KPI eine Schätzung der Wahrscheinlichkeit von Conversions, nachdem die Zuschauer ein bestimmtes Video angesehen haben. Auf diese Weise können Sie herausfinden, welche Videos ansprechender sind als andere, wenn Sie beispielsweise mehrere Videos auf einer Website oder Zielseite haben. Sie können diese Zahl durch Marktforschung ermitteln.

 # KPI 8 Favorability Lift (MAFO):

Ähnlich wie bei der Steigerung der Berücksichtigung verfolgt die Positivitätserhöhung, ob die Zuschauer Ihre Marke nach dem Ansehen eines bestimmten Videos positiver sehen oder nicht. Sie können durch Umfragen zur Wahrnehmung und Videoanzeigenerfahrung verfolgt werden und sollten diesen KPI messen, um sowohl den Unterschied in der Steigerung der Beliebtheit zwischen mehreren Videos als auch insgesamt für alle Ihre Videoinhalte zu bestimmen.

# KPI 9 View-Through-Rate (ANALYTICS):

Die View-Through-Rate verfolgt, wie viele Zuschauer das gesamte Video ansehen, wodurch festgestellt werden kann, wie ansprechend ein Video ist. Wenn die View-Through-Rate höher ist, bedeutet dies, dass das gesamte Video ansprechend ist. Wenn die Rate niedriger ist, bedeutet dies, dass das Video das Publikum nicht erfolgreich ansprechen kann.

# KPI 10 Wiedergabezeit (ANALYTICS):

Ähnlich wie bei der View-Through-Rate ist die Metrik für die Wiedergabezeit die Gesamtzeit, die ein Video angesehen wurde. Video-Hosting-Plattformen wie YouTube addieren die Minuten kumulativ und priorisieren Sie Videos mit höheren Wiedergabezeiten. Kombinieren Sie dies mit der durchschnittlichen Betrachtungsdauer, d. h. der durchschnittlichen Zeitspanne, die Zuschauer Ihr Video ansehen, und Sie können feststellen, wie erfolgreich Ihr Video bei ansprechenden Zuschauern ist. 

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Ziel 3 - Nurturing von Kaufentscheidungen

Wenn Sie versuchen, die Käufe während der Entscheidungsphase zu erhöhen, sollte Ihr Videomarketing darauf abzielen, potenzielle Kunden zu gewinnen, indem es ihnen zusätzlichen Nutzen und Informationen bietet. In dieser Phase sollten Sie die folgenden KPIs messen:

 # KPI 11 Klickrate (ANALYTICS):

 Die Klickrate (CTR) eignet sich hervorragend, um festzustellen, wie gut ein Video potenzielle Kunden fördern kann. Wenn Sie Ihre CTR über mehrere Videos hinweg messen, können Sie besser bestimmen, wie gut das Video die Zweifel oder Ängste eines Betrachters besänftigt und ihn davon

 # KPI 12 Anrufe und Anmeldungen (ANALYTICS):

Indem Sie die Anzahl der Anrufe oder Anmeldungen messen, können Sie das Interesse Ihres potenziellen Kunden daran erkennen, mehr über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu erfahren. Um dies zu messen, geben Sie die entsprechenden Kontaktinformationen an, und sobald sie sich gemeldet haben, stellen Sie ein Lead-Erfassungsformular bereit (oder tun Sie dies über das Telefon), damit Sie sie weiter pflegen können, bis sie sich für den Kauf entscheiden.

# KPI 13 Steigerung der Kaufabsicht (MAFO):

Durch die Abfrage erfasster Leads im Rahmen einer Umfrage oder eines Fragebogens können Sie die Steigerung der Kaufabsicht aus jedem Videomarketing messen, das Sie während der Entscheidungsphase bereitstellen. Nurturing-Videos werden normalerweise als Teil von Newslettern oder E-Mail-Anfragen nach weiteren Informationen gesendet, also fügen Sie eine Umfrage hinzu, um diesen KPI zu messen, nachdem sie ein Video angesehen haben, um zu messen, wie erfolgreich dieses einzelne Video ist.

 # KPI 14 Sales (ANALYTICS)::

Obwohl es naheliegend ist, die genaue Anzahl der Verkäufe zu messen, bevor oder nachdem Sie während der Entscheidungsphase ein Video an Leads gesendet haben, können Sie feststellen, ob dieses Video zu einer Umsatzsteigerung beigetragen hat. Während Verkäufe nicht immer sofort stattfinden, nachdem sich ein Lead ein Marketingvideo angesehen hat, sollten Sie in der Lage sein, die Wirkung eines Marketingvideos zu messen, solange Sie das Verhalten eines Leads an jedem Berührungspunkt richtig verfolgen und ein zuverlässiges Attributionsmodell erstellen im Vergleich zu anderen Bemühungen in dieser Phase.

Bonus Goal: Stammkunden begeistern

Nachdem ein Kunde eine Kaufentscheidung getroffen hat, tritt er in die vierte Phase Ihres Marketingtrichters ein, die als Bindungsphase bekannt ist. In dieser Phase versuchen Sie, Ihre Kunden wieder zum Kauf zu bewegen. Dazu müssen Sie noch lange, nachdem Ihre Kunden Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung gekauft haben, einen Mehrwert schaffen.

 # KPI 15 Favourability lift (MAFO):

 Sie sollten die Steigerung der Markensympathie sowohl in der Erwägungs- als auch in der Loyaltyphase messen. Indem Sie Ihren Kunden mit zusätzlichen Videoinhalten wie Tipps, How to’s, Tutorials oder FAQ nach dem Kauf einen Mehrwert bieten, sollten Sie die Markenpräferenz steigern.

  # KPI 16 Wiederholungsbesuche (ANALYTICS):

Nachdem Sie Videos über Retargeting-Anzeigen in sozialen Medien oder über Kunden-E-Mail-Listen geteilt haben, messen Sie alle Wiederholungsbesuche auf Ihrer Website und Landingpages von nicht eindeutigen Benutzern. Indem Sie das Verhalten Ihrer Kunden richtig verfolgen, sollten Sie in der Lage sein, Sprünge bei den erneuten Besuchen direkt nach dem Versenden eines neuen Videos zuzuordnen, um festzustellen, wie erfolgreich es ist.

# KPI 17 Social Interaction (ANALYTICS):

Da Kunden nach dem Kauf eher mit einer Marke in sozialen Medien interagieren, sind soziale Interaktionen eine gute Möglichkeit, um festzustellen, ob Ihre Videoinhalte Kunden wieder zum Kauf animieren. Die sozialen Kanäle Ihres Unternehmens sind einer der ersten Orte, an denen ein Kunde eine positive (oder negative) Bewertung abgibt. Achten Sie also auf Ihre Kommentare, Follower-Anzahl und Shares, nachdem Sie ein bestimmtes Video gepostet haben. Mehr Shares und positive Kommentare nach einem neuen Video können helfen zu messen, wie „begeistert“ ein Video Kunden macht.

YOUTUBE vS VIMEO

Erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile die Videoplattformen Vimeo und YouTube für Unternehmen haben, die Videomarketing betreiben. Hinter beiden Portalen stecken unterschiedliche Philosophien. Jede dieser Plattformen wird von anderen Zielgruppen für unterschiedliche Zwecke genutzt.

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YOUTUBE

YouTube ist ein Gigant mit 2 Millarden aktiven Nutzern und ist gleichzeitig die zweitgrösste Suchmaschine der Welt, mit der User Videos entdecken können. Fast alle großen Marken nutzen Youtube. Einige haben mehrere Tausend Videos in Ihren Kanälen und dass sowohl für B-to-B wie z.b der Channel von Siemens als auch B-to-C wie z.B. der Channel von Coca Cola. Aber nicht die Anzahl der Videos entscheidet, sondern wie relevant der Content für die Zielgruppe ist und welche Ziele verfolgt werden sollen.

Vorteile Youtube

• hohe Reichweite

• hohes Viral-Marketing-Potential

• starkes Engagement-Potential

• sehr gute Analytics (Google)

• umfangreiche Werbemöglichekeiten

• beste Auffindbarkeit von Videos bei Google

Nachteile YouTube:

• Folgevideos von andere Videos im Player

• keine Brand Safety

• Anzeige von Konkurrenzvideos

• Aktualisierung von Videos nicht möglich. Das Einstellen einer neuen Video-Version löscht die gesamten Analytics-Daten

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VIMEO

Vimeo ist eine Video-Hosting-Plattform zur Organisation von Video-Wiedergabelisten mit 170 Millionen Usern. Damit ist sie wesentlich kleiner als YouTube.

Bei Vimeo sind im allgemeinen Videos mit höherer Qualität als auf YouTube zu finden. Die Zielgruppe ist dort anspruchvoller und hat weniger Mainstream-Charakter, ist allgemein eher kreativ orientiert. Die User weisen zudem eine längere Verweildauer auf. Mit Vimeo können Hosts Videos mit einem Passwort geschützt werden.

Vorteile Vimeo for Business 

• Videos als auch Live-Streams können dort mit integrierten Funktionen monetarisiert werden

• unterschiedliche Benutzerebenen und Zahlungspläne

• eine der Besonderheiten bei Vimeo ist, dass man das Video nur einmal hochladen muss und es mit einem Klick auf Facebook, YouTube, LinkedIn und Twitter veröffentlichen kann

• unbegrenzte Länge hochgeladener Videos

• allgemein hohe Videoqualität

• keine Anzeige von Konkurrenzvideos nach Videoende

• erweiterte Tools für Video-Management, Statistik und Analyse

Nachteile Vimeo Vimeo for Business

• geringeres Viral-Marketing-Potential als YouTube

• geringere Reichweite als YouTube

• geringere Video-Qualität im kostenlosen Basic-Account

• Zusatzfunktionen kostenpflichtig

• keine Werbemöglichkleiten und somit nicht die Möglichkeit in Paid Media zu investieren

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Bevor man mit Videomarketing startet oder seine Aktivitäten dort verstärkt, sollte man grundsätzlich eine Strategie entwickeln.

Wir helfen Ihnen sehr gern dabei und entwicklen eine moderne umfassende Videostrategie als Teil Ihres Content Marketings oder optimieren Ihre bestehende Strategie. Zudem definieren wir mit Ihnen, basierend auf der Videostrategie, bestmögliche Video-Typen und Formatideen für die relevanten Kanäle. Mehr dazu unter 72+ SERVICES.